Partielle koreferenz im Spanischen als Problem der Grammatik, Lehre undÜbersetzung

Autor/innen

  • Carsten Sinner Universität Leipzig.

DOI:

https://doi.org/10.17533/udea.ikala.6918

Schlagworte:

Partielle Koreferenz

Abstract

Untersuchung der partiellen Koreferenz im Spanischen und Deutschen aus der Perspektive der Grammatik, der Fremdsprachenlehre und der Translatologie. Methode: Nach einer Annäherung an die Deskription der partiellen Koreferenz als Phänomen der Sprachen im Allgemeinen wird die partielle Koreferenz im Spanischen untersucht. Dabei werden frühere Beschreibungsversuche berücksichtigt und die Kontexte und Strukturen betrachtet, in denen diese Konstruktion als grammatikalisch oder akzeptabel gilt. Ergebnisse: Nach einem Versuch der Erklärung der Restriktionen der Konstruktion im Spanischen wird die Position der spanischen Norm dargelegt und die Bedeutung der Struktur und der Umgang mit ihr im Spracherwerb des Spanischen, in der Kontrastiven Linguistik und insbesondere in der Übersetzung betrachtet.

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Autor/innen-Biografie

Carsten Sinner, Universität Leipzig.

Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie. Universität Leipzig. www.carstensinner.de

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Veröffentlicht

2010-09-10

Zitationsvorschlag

Sinner, C. (2010). Partielle koreferenz im Spanischen als Problem der Grammatik, Lehre undÜbersetzung. Íkala, Revista De Lenguaje Y Cultura, 15(2), 103–139. https://doi.org/10.17533/udea.ikala.6918

Ausgabe

Rubrik

Research papers